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(Vorbemerkung: Alle Texte und Bilder wurden vom Kulturverein bzw. von Arno Krausmann (Iwe Arno) zur Verfügung gestellt. 
Weitere Veranstaltungen des Cafe Q finden Sie hier:
http://www.kulturverein-niederdieten.de)

Der Kaiser rief und alle kamen ...
Der erste Weltkrieg war die "Urkatastrophe" des 20. Jahrhunderts. Sämtliche "Staatsmänner" der beteiligten Nationen hatten versagt. 17 Millionen Tote waren die Folge und nichts war mehr wie zuvor. Der Kulturverein Niederdieten will mit einer Ausstellung untersuchen, wie sich ein solches Desaster auf ein kleines Gemeinwesen namens Niederdieten auswirkte.
Die Ausstellung wurde am 15. August mit einem Vortrag von Prof. Otto Volk (Uni MR) eröffnet und wird bis etwa Mitte November zu den üblichen Öffnungszeiten des Café Q - oder nach Verainbarung - zu sehen sein. Zu sehen sind Bilder, Dokumente und Gegenstände die den Bezug von Niederdieten zum 1. Weltkrieg zeigen.

Text- und Bilderserie Feldpost

Text- und Bilderserie Dokumente




Zwols Opa und Mones Opa


Fritz Blöcher (Anne Fritz; zweiter von rechts)


Fritz Blöcher (Anne Fritz; vorne Mitte)

   
Fritz Blöcher (Anne; Träger des Ordens " Pour le Mérite") und sein Militärpass

 

(Zitat aus Wikipedia: Der Orden Pour le Mérite (französisch "Für den Verdienst) wurde von Friedrich dem Großen gestiftet und war mit die bedeutendste Auszeichnung, die in Preußen vergeben werden konnte. Der Orden geht auf den 1667 gestifteten "Ordre de la Générosité" zurück.
Den Pour le Mérite gab es in der militärischen Klasse bis 1918. In der zivilen Klasse existiert er als halboffizielle Auszeichnung bis heute mit der Bezeichnung Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste als vom Bundespräsidenten genehmigtes Ehrenzeichen.)


Georg Klein (Hebschustersch, vordere Reihe ganz rechts); Ort unbekannt


Georg Klein (Hebschustersch, vierter v. links)


Georg Klein (Hebschustersch, ganz rechts)


Georg Scherer 1917 in Belgien (Iwe, vorne rechts) Text: Hoch leben die Landbouwers


Georg Scherer (Iwe, vorne links)


"Marville 1917" Das Dorf Marville liegt im Norden von Lothringen nahe der belgischen Grenze. Im 1. Weltkrieg deutlich hinter den deutschen Linien. Heinrich Linneborn, stehend zweiter von links.


Ludwig Wege, Hommertshausen (Schwiegervater von Friedhelm Hinn)





Georg Leicht (Leichts, vorn) 1916. Der langjährige Gemeinderechner von Niederdieten verlor den linken Unterschenkel. Damit war zumindest für Ihn der Krieg zu Ende.


Georg Scherer (Iwe, 3. v. rechts) vor dem Hotel Beau Sejour in Wallonien (Süd-Belgien)


Parade (Ort unbekannt)



Kriegsveteranen bei einem Traditionalisten-Treffen in Biedenkopf am 20. Juni 1926.
(Heinrich Grebe - Großvater von Heinz-Günter Grebe, sitzend dritter von links)



Adam Müller, auf den sich der Rentenbescheid an Margareta Müller bezieht, fiel am 14.Okt. 1915 bei Udovice (Serbien)





Das alte Kriegerdenkmal von Niederdieten


13 Gefallene und 4 Vermisste hatte Niederdieten zu beklagen.


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